Einparken wird zur Maßarbeit

Werbener Stadträte informierten sich vor Ort

Stadträte wie Michael Nix, Kerstin Handge und Lothar Bahlke sowie Bürgermeister Dr. Volkmar Haase (von links) nehmen das Gerätehaus in Giesenslage in Augenschein. Foto: Volker Langner
Stadträte wie Michael Nix, Kerstin Handge und Lothar Bahlke sowie Bürgermeister Dr. Volkmar Haase (von links) nehmen das Gerätehaus in Giesenslage in Augenschein. Foto: Volker Langner

Von Volker Langner


Behrendorf. Maßarbeit ist beim Einparken des Giesenslager Einsatzfahrzeuges im Feuerwehrgerätehaus gefragt. Enge herrscht dort nämlich. Davon konnten sich die Werbener Stadträte während einer Tour in dieser Woche überzeugen, die sie durch die neuen Ortsteile Giesenslage, Berge und Behrendorf führte. „Speziell die Stadträte direkt aus Werben erhalten damit die Möglichkeiten, sich näher mit den Dörfern der ehemaligen Gemeinde Behrendorf und deren Gegebenheiten vertraut zu machen. Das ist für einige ein erster Überblick. Wir müssen schließlich das kennen, worüber wir vielleicht einmal reden“, begründete Bürgermeister Dr. Volkmar Haase. Station machten die Räte bei den  Dorfgemeinschaftshäusern der drei Orte, an Wohnblöcken und an den Wehrgerätehäusern. „Ausstattung und Pflege sind recht ordentlich“, schätzte Haase ein und sprach den Brandbekämpfern im Allgemeinen und Gemeindearbeiter Fred Schulze im Speziellen ein Lob aus. Die Besichtigungstour gab aber auch Anregungen für dörfliche Vorhaben. So zum Giesenslager Gerätehaus, das die Feuerwehrleute Steffen Meier und Roman Wawrock den Räten zeigten. Um mehr Platz zu schaffen, wollen die Kameraden den Fußboden absenken, die Decke erhöhen und einen Durchbruch zu einem Abstellraum vornehmen. „Was möglich ist, würden wir in Eigenleistung machen“, erklärte Meier.

Hier finden Sie die aktuellen

Waldbrandwarnstufen ->

Hier finden Sie die aktuellen

Pegelstände ->